Es werden zwei Gewinnsätze gespielt, z. B. 2:0 oder 2:1
Es wird bis 21 Punkte gespielt, alle 5 Punkte Aufschlagwechsel
Aufschlag
Das Recht, wer mit dem Aufschlag beginnen darf, wird durch das Los entschieden.
Der Ball muss hinter dem Tisch und oberhalb der Spielfläche hochgeworfen werden.
Der Aufschläger muss den Ball mit dem Schläger so spielen, dass er zuerst auf der eigenen und dann auf der gegnerischen Tischhälfte aufspringt.
Berührt der Ball dabei das Netz, so ist dies ein “Netzaufschlag” und muss wiederholt werden. Voraussetzung ist aber, dass der Ball auf der gegnerischen Tischhälfte ankommt
Berührt der Ball beispielsweise erst das Netz und geht dann ins Aus, bekommt der Rückschläger einen Punkt.
Wird der hochgeworfene Ball beim Aufschlag nicht getroffen, ist dies ein Fehler, und der Gegner erhält einen Punkt.
Es muss gewartet werden, bis der Gegner zum Rückschlag bereit ist. Ansonsten muss der Aufschlag wiederholt werden.
Jeder Spieler schlägt je fünfmal auf, dann wechselt das Aufschlagrecht zum Gegner.
Eine Ausnahme gibt es in der Satzverlängerung: Ab einem Spielstand von 20 zu 20 wird abwechselnd aufgeschlagen.
Ballwechsel
Anders als beim Aufschlag, muss der Ball direkt auf die gegnerische Tischhälfte gespielt werden.
Bevor der Ball gespielt wird, darf er nur einmal auf der eigenen Tischhälfte aufgesprungen sein.
Es ist nicht erlaubt, den Ball wie beim Tennis “volley” aus der Luft anzunehmen.
Bevor der Ball auf die gegnerische Tischhälfte auftrifft, darf er nur das Netz oder den Netzpfosten berühren.
Satz
Ein Satz wird von dem Spieler gewonnen, der zuerst 21 Punkte erzielt hat.
Haben beide Spieler 20 Punkte erreicht, geht es in die Satzverlängerung.
Es gewinnt derjenige den Satz, der zuerst mit 2 Punkten Vorsprung führt (Beispiel: 22:20, 23:21 etc.).
Nach jedem Satz werden die Seiten gewechselt. Im entscheidenden letzten Satz findet der Seitenwechsel statt, sobald einer der Spieler 10 Punkte erreicht
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